B301-Umfahrung

Startseite
Rudelzhausen
 
Für die Ortsumfahrung
Hintergrund:
 
Bundesverkehrswegeplan
 
Regionaler Rahmen
 
Kommunale Situation
 
Gründe dafür:
 
Ortsentwicklung
 
Innerörtliche Sicherheit
 
Entlastung der Anwohner
 
Entlastung des Berufs- verkehrs
 
Anforderungen
an die Umfahrung:

 
Schutz der Menschen
 
Schonung der Landschaft
 
Impressum / Kontakt
Datenschutz

Eine Umfahrung darf die Belastung nicht einfach verlagern!
 
Betrachtet man die maßgebliche Variante 2 der Planvorlage von 2011, sieht man, dass Ortsteile wie Moosbach oder Furth weitläufig umgangen werden können. Für die Eichenfeldsiedlung ergibt sich ein ausreichender Abstand von rund 265 m. Als Entfernung zur Schoosfeldsiedlung lassen sich ungefähr 165 m berechnen.
 
In keinem Fall wird es irgendwo zu einer vergleichbaren Belastung kommen, wie sie momentan für zahlreiche Anwohner der B301 im Ort besteht.
 
Bürger der Marktgemeinde Au, die nahe der Umfahrung wohnen, sagen aus, dass für sie keine bzw. nur eine minimale Belastung durch den Umfahrungsverkehr entstanden ist.   mehr
 
An der Ortsumfahrung Au sieht man, dass Einsenkungen der Fahrbahn und begrünte Schutzwälle heute Standard sind. Ist dies nicht möglich, können auch Lärmschutzzäune eingesetzt werden. Dies zu fordern, wird für den Fall von konkreten Planungen Aufgabe der Gemeinde sein.
 
Einschnitte in betroffene landwirtschaftliche Flächen können sicherlich gravierend sein, aber im Zuge der Aufgabe von vielen kleinen landwirtschaftlichen Betrieben, der Ausweisung von umfangreichen Baugebieten und der Erweiterung des Straßennetzes fanden in den letzten Jahrzehnten auch Veränderungen statt, die im Sinne des Allgemeinwohls gemeistert wurden. Zudem gehören Flächenumlegungen zum üblichen Verfahren.
 
Die Verbesserung der Lebensqualität der Menschen in unserer Region rechtfertigt wohlüberlegte Einschnitte in die Landschaft.
Startseite