B301-Umfahrung

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Rudelzhausen
 
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Innerörtliche Sicherheit Gefahrenstelle
 
Für Fußgänger ist in den letzten Jahrzehnten mit dem Bau von Bürgersteigen entlang der B301 und zwei Ampeln einiges getan worden. Dennoch bleiben gefährliche Übergangsstellen, z. B. bei der unteren Einmündung der Raiffeisenstraße und bei der Schoosfeldsiedlung. Außerdem ist bis auf ein kleines Teilstück der Bürgersteig nur einseitig, was zusätzlich zu Überquerungen zwingt, die vor allem für Kinder und ältere Menschen besondere Gefahren bergen.
 
Radfahrer, die innerörtlich auf der B301 unterwegs sind, müssen erhöhte Vorsicht walten lassen, da es wegen des hohen Verkehrsaufkommens oft zu Begegnungen von Kraftfahrzeugen kommt und häufig überholende Autos den Sicherheitsabstand nicht einhalten bzw. wegen der Enge der Straße nicht einhalten können. Neben Kindern bis zu 10 Jahren, die den Bürgersteig benützen können, fahren deswegen auch viele Erwachsene "verbotenerweise" auf dem Gehweg.
 
Für die Autofahrer aus den anliegenden Wohnbereichen bestehen unterschiedliche Einfahrtsituationen in die Bundesstraße. Bezeichnend ist, dass mittlerweile im Bereich von Pitterdorf bis zur Kläranlage 14 Spiegelanlagen montiert sind. Gefahrvoll trotz Spiegel sind die Einfahrten von der südlichen Lindenstraße, von der Eichenfeldsiedlung und von der oberen Anschlussstelle der Raiffeisenstraße. Das oft überhöhte Tempo der passierenden Autos erschwert zudem die sichere Einfahrt in die B301. Besonders gefährlich ist das Linksabbiegen nach Kirchdorf am Kriegerdenkmal. Der Gegenverkehr ist erst sehr spät zu sehen.
 
Übrigens! Auch Elektroautos, die vielleicht in 20 Jahren vermehrt unterwegs sind, können schnell bzw. zu schnell fahren. Die Gefahren im Ort werden dadurch nicht weniger.
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